Befreit vom Zwang zur Unschuld- Die Rechtfertigungslehre Martin Luthers
Am Ende des letzten Jahrhunderts kam es zu einer Übereinkunft zwischen der Evangelisch- Lutherischen Kirche und der Römisch-Katholischen Kirche. Dabei ging es um die sogenannte Rechtfertigung, die im 16. Jahrhundert eine der Grundursachen der Kirchenspaltung war. Heute versteht oder interessiert diese Aussage kaum jemand mehr besonders. Das ist schade, denn in ihr steckt eine tiefe psychologische wie theologische Wahrheit, die gerade in unserer Zeit eine große Bedeutung haben kann. Was hat Luther gemeint und worauf stützt er sich? In zeitgemäßen Gedanken, sowohl unsere problematische Gesellschaft, als auch unser ganz persönliches Leben betreffend, soll diese weltverändernde Aussage wieder lebendig gemacht werden.
Zielgruppen | Erwachsene |
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Thematik | Christliche Theologie – Glaubenspraxis – Spiritualität |
Methoden und Arbeitsformen |
Diskussion Vortrag |
Möglicher Zeitrahmen |
Abendveranstaltung Vormittagsveranstaltung Nachmittagsveranstaltung |
Honorar | nach Vereinbarung |
Beruf / Qualifikation: Pfarrer i. R.
Institution: Dekanat Fürth
Geburtsjahr: 1951