Philipp Melanchthon – ein Wegbereiter für die Ökumene
Philipp Melanchthon ist der zweite Mann der Wittenberger Reformation. Als Freund und Mitarbeiter Martin Luthers ist er uns bekannt. Aber der Schatten Luthers ist so groß, dass Melanchthon darin zu verschwinden droht. Dabei ist er durchaus eine eigenständige Persönlichkeit mit einem eigenen theologischen Profil: Er veröffentlichte die erste evangelische Dogmatik, machte sich als „praeceptor Germaniae“ einen Namen und kann ohne Zweifel als erster „Ökumeniker” der Reformation gelten. Dass er zwar ein sehr freundschaftliches aber auch kritisches Verhältnis zu Luther hatte, ist meistens weniger bekannt.
Zielgruppen | alle Interessierten |
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Thematik |
Christliche Theologie – Glaubenspraxis – Spiritualität Geschichte – Kultur – Kreativität |
Methoden und Arbeitsformen |
Vortrag Bildervortrag mit Beamer und Laptop Powerpoint-Präsentation |
Honorar | 100 € |
Sonstiges | Diaprojekter oder Beamer erforderlich! |
Beruf / Qualifikation: Pfarrer
Institution: Evangelische Stadtakademie Nürnberg